Bunt statt Braun: Kampf gegen Rechtsgedankengut in Großformat
Von der Bürgerinitiative zur großflächigen Plakataktion
In einer bemerkenswerten Initiative hat sich das Bündnis gegen Rechts zur Bürgerinitiative Bunt statt braun gewandelt und eine wirkungsvolle Kampagne ins Leben gerufen. Ende August werden aussagekräftige Werke als großformatige Plakate in der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Anfänge der Bürgerinitiative
Im Jahr 2000 entstand die Initiative als Verein, um rechten Gedankengut, Rassismus und antidemokratischen Tendenzen entgegenzutreten. Seither hat sich die Bürgerinitiative Bunt statt braun zu einer starken Stimme gegen Extremismus und Fremdenfeindlichkeit entwickelt.
Die Plakataktion als Symbol des Widerstands
Die großflächigen Plakate, die Ende August gezeigt werden, sollen ein sichtbares Zeichen gegen rechts sein. Eine Jury hat die ausdrucksstärksten Werke ausgewählt, die das Engagement der Bürgerinitiative für eine vielfältige und tolerante Gesellschaft widerspiegeln.
Das Ziel: Aufklärung und Sensibilisierung
Durch diese Plakataktion möchte die Bürgerinitiative Bunt statt braun die Öffentlichkeit aufklären und für die Gefahren des Rechtsextremismus sensibilisieren. Zudem soll die Aktion Solidarität zeigen mit allen, die von rechter Gewalt und Diskriminierung betroffen sind.
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